The Okmoniks - "What I Want"

YEAH! The Okmoniks aus Tucson. Eine meiner Lieblingsbands! Die Okmoniks können mit ihrem 66/77er Party-Punk Tote aufwecken und auf den Tanzflur locken, zum Beispiel mich. Ich hab ihre drei 7" E.P.s und ihre LP, also habe ich die Okmoniks gefragt, ob ich hier ein Lied von ihnen posten darf, und die fantastische Sängerin Helene 33 antwortete: "ausgezeichnet". Nur welches Lied soll man nehmen, wenn alle super sind? Einfach irgendeins! "What I Want" ist es geworden, von ihrer LP "Party Fever". Wer die nicht kauft, wird unglücklich sterben!

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The Groupies - "Primitive"

Die Steilvorlage für Punk Rock, aus der Tiefe des Raums namens New York (woher auch sonst). "What I respect you just can't see, what you expect I'll never be", perfekte Absage an die Gesellschaft, und das schon 1965, und dann noch auf dem recht renommierten ATCO Label. Dreht es auf und lauscht diesen legendären Helden, und merkt Euch die weisen Worte der Groupies!

The Swamp Rats - "No Friend Of Mine"

Die Swamp Rats aus Pittsburgh, eine monstermäßig legendäre Band. Aus den "Fantastic Dee Jays" hervorgegangen, spezialisierten sich diese Freaks auf das Covern von mehr oder weniger berühmten Songs aus der Ära. Ob "Psycho" von den Sonics, "Til The End Of The Day" von den Kinks, "Louie Louie" von den Kingsmen oder sogar "Here, There And Everywhere" von den Beatles, die Versionen der Swamp Rats sind mindestens gleichauf, meistens sogar besser als die Originale. So auch in diesem Fall, "No Friend Of Mine", im Original von den Sparkles, packen die Ratten hier nochmal eine ordentliche Prise Punk in den ohnehin schon geil nihilistischen Song. Was besonders viel Spaß macht: auswendig lernen, wann der Drummer seine Maschinengewehr-Wirbel auf der Snare reinhaut! Bis zum nächsten Post eines Swamp Rats Songs solltet ihr das drauf haben, und der kommt bestimmt bald, also: dreht den Fuchs auf 12!