Eine spukige Acid Ballade, relativ unbekannt weil auf keiner Compilation. Thema ist der schmale Grat zwischen Sanity und Insanity, der ja durch LSD auch nicht unbedingt breiter wird. Der Harmonie-Gesang ist wirklich toll, besonders im B-Part. Dann kommt ne dicke Portion Pathos ins Spiel, durch die Streicher. Aber genau in dem Moment, wenn man denkt "OK, reicht jetzt" (bei Minute 1:46), kommt wieder dieser B-Part, aber wie, und versöhnt so sehr, daß das Streicher-Finale dann auch voll in Ordnung geht.