Top moody Song vom Shutdown 66 Sampler. Die Band kam aus Texas, ihre einzige Single 1966. Auf der A-Seite befindet sich eine unkompilierte Coverversion von "You're A Better Man Than I", mit coolem Fuzz-Solo. Wenn die mal jemand hören möchte, bitte melden, dann poste ich sie.
Upbeat moody Sound aus Texas. Ich mag, wie die übersteuerte Orgel ein Solo quietscht, und den Text mag ich auch besonders.
Wer auf der A-Seite so derbe Gas gibt, kann es auf der B-Seite ruhig ruhig angehen lassen. Ohnehin eine gute Mischung – A: Wut, B: Trauer.
Die andere Seite der arschcoolen Acid Ballade "Time's Gone By". Und: auch schon wieder geil! Auf garagehangover gibt's chefmäßige Fotos und mehr Informationen zur Band.
Astreine Psych Ballade aus Texas, 1967. So langsam gespielt, daß man fast denkt, ich fall gleich um. Aber warum auch nicht, dann kann man sich gleich viel besser auf die Acid-inspirierten Lyrics konzentrieren. "You walk through a blue haze of yesterday ...a book of empty pages tells the story of your life ...coloured contrasts call me back from illusions of love ...the variations of oceans of lavender skies", usw. Top shelf dope heute bei Radio Shy-C.
Texas, 1965, kurz bevor es alles los geht. Roky Erickson und die Spades verkaufen Seele. Erst dieser hypnotisch einlullende Teil, und dann der coole Akkord-Wechsel kurz nach "Are you ready?", ich habe ihn schon 1500 mal gehört, und ich kriege immer noch Gänsehaut. Do you feel it?
Von wegen Kanada, die Five Canadians kamen volle Kanne aus Texas. Super cooler Vox Continental getriebener Sound, bitte drehen Sie Ihr Volumen auf 11+.
Mal wieder ein Hit aus Texas, dem Ort, wo in den 60ern scheinbar Fuzzpedale und Vox-Orgeln auf Bäumen wuchsen, direkt neben den Peyote Kakteen. Nutzloses Nerd-Wissen am Rande: Exotics-Gitarrist Blair Smith spielte 1967 die Leadgitarre auf Scotty McKays Version von "Train Kept A Rollin'" und nicht Jimmy Page, wie häufig behauptet wird.
Texas Punk, fo' shizzle. Ich mag den unüblichen Schremmel-Part in G und die fantastischen Fuzz Solos. Und jetzt: raus mit Dir! Wiedersehen.
Larry Roquemore, was für ein cooler Name. Und dann ist der auch noch Programm, denn eben dieser Larry spielte vorher mit den Blue Notes und schrieb sich mit "Night Of The Phantom" in die Garagen-Geschichtsbücher. Auch auf seiner Solo-Single geht es morbide zu: seine Süße sagt ihm, daß sie ihn nicht mehr liebt, und er bringt sie um. Die offenbar vorhandene Reue würde vor einem deutschen Gericht zwar immer noch für lebenslänglich reichen, aber in Texas? Vermutlich wird Larry seinen Kopf ein weiteres Mal verlieren. Wenn sie ihn kriegen.
