Großartige Mischung aus aggressivem Punk-Riff und moody Gesang, haunting Background Chor und 1a Gitarre, und eh man sich versieht hat einen dieses Spooky Acid Monster im Netz eingewickelt und saugt am Gehirn. But that's O.K.!
Großartige Mischung aus aggressivem Punk-Riff und moody Gesang, haunting Background Chor und 1a Gitarre, und eh man sich versieht hat einen dieses Spooky Acid Monster im Netz eingewickelt und saugt am Gehirn. But that's O.K.!
Die Stains studierten an der Yale Universität in New Haven, Connecticut. Für ihre einzige Single von 1967 hätten sie von Professor ShyC die Note A+++ bekommen: Schnodderiger Proto-Punk mit fantastischem Gesang.
Ach Du lieber Himmel! Wenn man bei Google nach Satanischen Sinners sucht, kommt eine ganze Menge Schrott, Schweinkram und Scheiße. Aber nicht so, wenn man deren Single auflegt: Dann kommt ein Song, der auf Shutdown 66 einen würdigen Platz gehabt hätte.
Aus Atlanta, Georgia, 1968. Ein 1:30 Minuten-Hit, der einem stundenlang nicht aus dem Gehirn geht. Beziehungsweise nie mehr!
Ultra-primitiver Fuchs dieser unbekannten Helden. Wer mal auf den Text achtet, wird schnell ahnen, daß mit 69 keinesfalls das Jahr 1969 gemeint ist. Wär auch Quatsch, bei einer Platte von 1965.
Die King-Beezz aus Kanada haben zwischen 1965 und 1967 immerhin 6 Singles aufgenommen. Dies ist die B-Seite ihrer dritten, "I Gotta Move", ein fulminanter Beat Punker. Mehr über die King-Beezz hier.
Aus Port Arthur, Texas, 1967. Super Loser Stoner Psych Garage Folk Punk, mit großartiger Gitarre und fantastisch nervigem Nuschel-Gesang. Die B-Seite "The Phycle" mit ihrem noch viel strangeren Text poste ich später mal.
Die Ugly Ducklings aus Toronto, Kanada, legen gleich zu Beginn ihrer Karriere ein Meisterwerk des Nihilismus vor, das klar macht, warum man zu dieser Musik gerne Sixties Punk sagt: "Baby, you know I neeeeed nothing!". Whhhooaa! Von 1966.
Apropos Born Bad Festival 2010: The Gravedigger V waren die Headliner! Und haben bewiesen, daß sie in der Lage sind, dieses legendäre Lied astrein zu covern. Ursprünglich hieß es "Night Of The Sadist", aber der Produzent bekam wegen dieses Namens kalte Füße und ließ das Ganze in "Night Of The Phantom" overdubben, was der geschulte Hörer schnell merken wird. Mehr Informationen auf L & TBNs myspace Seite: http://www.myspace.com/larryandthebluenotes
Es geht doch nichts über ein funktionierendes Mojo! Diese Jungs aus San Antonio, Texas, haben es am laufen. Circa 1966.