Pain, pain, pain, pain, pain. Wer ein Lied davon singen kann, kann davon ein Lied singen, und es "Pain" nennen, wie die Midknights aus Chattanooga. Ein schöner 12-String Punker über das schlimmste Gefühl der Welt: Liebeskummer.
Pain, pain, pain, pain, pain. Wer ein Lied davon singen kann, kann davon ein Lied singen, und es "Pain" nennen, wie die Midknights aus Chattanooga. Ein schöner 12-String Punker über das schlimmste Gefühl der Welt: Liebeskummer.
Hier kommt pure Jangle-Moodiness mit extra Schuss Pathos auf dem coolen Dunwich Label. Ein Tränenzieher der Extraklasse, ich sage Euch: wenn man in einer emotionalen Schieflage diesem Song lauscht, dann zieht der ordentlich was weg.
Hey you!
An einem besonderen Sonntagabend im Dezember (12/13/14, wie es der Ami schreibt) kommt Euch bei Radio Shy-C ein Extrem-Downer entgegen: die Oncomers aus einem Kaff in Pennsylvania mit dem schönen Namen "Turtle Creek" lamentieren 1967 zu gepflegtem Gitarrenspiel über ihre Teenie-Probleme. Wobei man dazu sagen muss, dass die Probleme der Oncomers ebenso zeitlos und nicht altersgebunden sind, wie ihre Musik.
Bis "someday I will be a star" könnte ich dieses Lied auch singen, aber groß rauskommen? Nee, das ist doch eh nicht der Plan. The Surprize haben den Durchbruch auch nicht geschafft. Dafür haben sie Acid Punk Geschichte geschrieben, und das ist 1000 mal mehr wert als ein Platz in den Charts, 1967, in Florida.
Die Bittersweets aus Scottsdale, Arizona singen für Dich einen wundervollen Mid Sixties Teen Misery Song.
Monster moody winner, besser als 99,66% aller anderen Lieder auf der Welt. Ohne Scheiß!
Man möchte meinen, dass, wenn schon jemand den Präsidenten der U.S.A. via Schallplatte ansingt, er seine Gitarre fein gestimmt hat.
Nicht so der Gitarrist der Boss Five... und deswegen hießen die zurecht "Boss Five" und nicht "Shy Five" oder "Lame Ass Five". Andererseits könnte man dem Präsidenten gerne etwas mehr an den Kopf werfen, als diese Jungs es letztlich tun. Einen Schuh z.B. – einen Song gewordenen Schuh würde ich gerne werfen, voller Wut, mitten in die Fresse. Paff. Aber damals, 1965, in New York, hatte man halt noch Ideale, gute Manieren und wertvolle Schuhe (Beatle Boots). Was man damals nicht hatte: Stimmgeräte.
Fight fire with fire! Yeah! Also fight Ken with fire, he's an idiot.
Leaves have to fall
I have no place to go home
Clouds lay low and
Love has gone
Ja, Kids, so sieht es aus. Der Sommer ist vorbei und hinterlässt neben verbrannter Erde emotionale Dürre. Hier schön besungen von den Keepers aus Brooklyn, NY. Beachtenswert sind die "Ritschs" und "Plopps" in diesem Song, und: dass er von 1965 ist. Das Label sieht eher nach 1970 aus.