Draußen ist es so heiß, dass mir der Sinn nach einem coolen moody Fuchs steht. Und bitte sehr, tadaa: der Soundtrack zum Grillen.
Draußen ist es so heiß, dass mir der Sinn nach einem coolen moody Fuchs steht. Und bitte sehr, tadaa: der Soundtrack zum Grillen.
Diese Single ist der Hit, denn sie ist moody und fröhlich zugleich, langsam und trotzdem schnell, sie klingt nach Garage aber auch nach Studio; die perfekte Mischung.
Dies ist die erste von zwei Singles der Undertakers aus Florida, von 1967. Wegen der hypnotisierenden Orgel bei langsam driftendem Tempo eindeutig ein Fall für die Schublade "Acid Psych". Außerdem ist das Thema der nicht enden wollenden, quälenden Suche etwas, das es gutzuheißen gilt.
Der janglende Folk-Sound der Dovers trifft sich hier mit Freund Moody und die beiden gehen gemeinsam einen trinken. Ein Duo mit 12 Saiten und 1000 Tränen.
14, ein ungewöhnlich cooler Bandname! Die Jungs kamen aus Findspång, Schweden, und haben einige Songs aufgenommen. Dieser hier gefällt mir besonders gut, eine klassisch unterschätzte B-Seite (die A-Seite, übrigens, schockt: null).
Aus der Kategorie "Unglaublich gute B-Seiten" kommt dieser Vogel hier, mit coolen, düster atmosphärischen Strophen und einem Beatles-inspirierten Chorus. Ein Ohrwurm, der nur sehr langsam away fadet.
Das Intro ist schon äußerst vielversprechend, doch spätestens nach den ersten Zeilen Gesang weiß man: hier handelt es sich um einen 5 Sterne Royal Moody Garagen Psych Vogel, den man auch gerne 20 mal hintereinander hören möchte. "Hear loneliness fall, from every silent shadow on the wall", ist das geil!
The Shy Guys aus Florida mit einer trippigen, spukigen und schön traurigen Acid Ballade. Nur ein paar Jahre später hätte der Song vermutlich langweilig geklungen, platt und profan, gut ausgesteuert und sauber produziert. Aber mit Bandmitgliedern zwischen 15 und 17, Ende der 1960er, klingt so etwas einfach fantastisch und traurig und glaubwürdig. So, genug der Adjektive jetzt. Hör's Dir doch einfach mal an, wirst es schon selber ahnen.
Ziemlich wenig Informationen gibt es zu dieser Band oder Single. Anscheinend aus Kalifornien und vielleicht deswegen mit genug Mut, in einer Garagen-Psych-Moody Nummer ein "Bass-Solo" abzufackeln. Coole Aktion.
Dies ist die B-Seite der einzigen Single von den Lost Chords aus Birmingham, Alabama, von 1966. Eine prototypische mid-60s Ballade mit tip top mega innocentem Orgel Solo, … also ich mag's, denn das ist wenigstens ehrliche Musik, und darüber hinaus sehr schön.