Dies ist die B-Seite der zweiten und leider letzten Sinlge der What-Nots aus New Jersey, eine schmerzgetränkte Ballade mit schönem Basslauf. Von 1966.
Dies ist die B-Seite der zweiten und leider letzten Sinlge der What-Nots aus New Jersey, eine schmerzgetränkte Ballade mit schönem Basslauf. Von 1966.
Upbeat moody Sound aus Texas. Ich mag, wie die übersteuerte Orgel ein Solo quietscht, und den Text mag ich auch besonders.
"I work every day, I don't know why – I guess it's 'cause the things I buy" – mit dieser und ähnlich simplen Weisheiten bolzen sich die Henchmen in Euer marodes Hirn. Punk Rock, versteckt auf der B-Seite, die A-Seite habe ich letztens mal gepostet, denn die ist auch schon wieder geil.
Acid Punk Legenden aus Kalifornien, eine der besten Singles aller Zeiten: "Optical Sound" b/w "Calm Me Down". Von innerer Unruhe getrieben und frustriert, an Schlaf ist nicht zu denken, nun ja ... können manche ein Lied von singen, aber bestimmt nicht so gut wie The Human Expression! Andere Seite kommt demnächst.
Hier und da gibt es mehr Informationen zur Band.
Acid tropft aus diesem Song, und zwar aus jeder Pore! Alles passt perfekt zusammen; miles away in a world all your own. Don't miss the turn.
Außerordentliche Fuzz-Offensive dieser Band aus Minneapolis, ein Acid Punk Meisterwerk. Sollte man laut hören! Wer auf der Bandwebseite auf "Facts" klickt, bekommt außerdem eine Menge interessante Dinge zu lesen.
Eine Drei-Mann-Band aus Rhode Island, die Platte ist von 1965. Super cooler Punker mit ernsthaft amtlichster Gitarren-Aktion. Fünf Sterne!
Dieses Lied über verblassende Liebe von Garagen-RnB-Soul-Oberchief-Legende Bo Diddley haben viele Bands gecovert, Johnny Kidd & The Pirates gleich im selben Jahr ('62), in den 80ern die Mighty Caesars, und 1965 die Mersey Men, die nullstens aus Liverpool kamen, sondern aus Salem, Ohio. Und ihre Version ist wirklich top, mit beißendem Fuzz in den Strophen und natürlich auch im Solo. Schwer zu überbieten! Kann ich Euch sagen.
Oh, wie schön: dreckiger Sound, rumpelndes Schlagzeug, lässiges Geschrei vom Sänger. Dann noch die coole letzte Strophe! Und das Fuzz-Solo. Seit ich den Song von "Garage Punk Unknowns" (und später von den Bremer Beat-Chaoten "Die Lowlander" als Coverversion) kenne, in den Top 10 meiner Wunschliste. Und heute, endlich, gefühlte tausend Jahre später: in meinem Briefkasten. Manchmal lohnt das Warten also doch. Prost!