Pain, pain, pain, pain, pain. Wer ein Lied davon singen kann, kann davon ein Lied singen, und es "Pain" nennen, wie die Midknights aus Chattanooga. Ein schöner 12-String Punker über das schlimmste Gefühl der Welt: Liebeskummer.
Pain, pain, pain, pain, pain. Wer ein Lied davon singen kann, kann davon ein Lied singen, und es "Pain" nennen, wie die Midknights aus Chattanooga. Ein schöner 12-String Punker über das schlimmste Gefühl der Welt: Liebeskummer.
Hier kommt pure Jangle-Moodiness mit extra Schuss Pathos auf dem coolen Dunwich Label. Ein Tränenzieher der Extraklasse, ich sage Euch: wenn man in einer emotionalen Schieflage diesem Song lauscht, dann zieht der ordentlich was weg.
Hey you!
In der dunkelsten aller Jahreszeiten bedarf es eines passenden Soundtracks, denn: the sky is black, and I'm feeling blue.
An einem besonderen Sonntagabend im Dezember (12/13/14, wie es der Ami schreibt) kommt Euch bei Radio Shy-C ein Extrem-Downer entgegen: die Oncomers aus einem Kaff in Pennsylvania mit dem schönen Namen "Turtle Creek" lamentieren 1967 zu gepflegtem Gitarrenspiel über ihre Teenie-Probleme. Wobei man dazu sagen muss, dass die Probleme der Oncomers ebenso zeitlos und nicht altersgebunden sind, wie ihre Musik.
Ein perfekter Song, quasi ein dreieckiger Diamant, von Gott geschliffen. Try-Angle kamen aus Indiana und haben auf dem legendären Orlyn Label eine Single veröffentlicht. "Writing On The Wall" haben sie übrigens 2010 nochmal gespielt, auch cool, aber vor allem gibt es hier einen Wahnsinns unveröffentlichten Song zu hören, "World Of Negative Numbers", ebenfalls perfekt: 12/10.
Gründe, dieses Lied zu mögen: das Intro, der mehrstimmige Gesang, der verzerrte Bass, der Gitarrensound, die im Verborgenen agierende Orgel, dass es kein Solo gibt – und die Lyrics.
Gründe, dieses Lied nicht zu mögen: Du keine Peilung – and you're no good.
Die Bittersweets aus Scottsdale, Arizona singen für Dich einen wundervollen Mid Sixties Teen Misery Song.
Monster moody winner, besser als 99,66% aller anderen Lieder auf der Welt. Ohne Scheiß!
Um mich zu begeistern, braucht es nicht so viel – eine übersteuerte 12-String Gitarre plus mehrstimmigen Moody Gesang – dann bin ich schon sehr zufrieden. Dass The Unknowns sich nicht mehr als 2,5 Songparts ausgedacht haben, spielt da letztlich keine große Rolle – die eben genannten Vorzüge machen alles wett. Und immerhin gibt es ein "überraschendes" Ende!